Sonntag, 16. März 2014

Dienstag, 11. März 2014

Sonntag, 9. März 2014

Sonntag, 2. März 2014

Freitag, 28. Februar 2014


Samstag, 22. Februar 2014

Sonntag, 9. Februar 2014

Sonntag, 2. Februar 2014

Dienstag, 21. Januar 2014

Lyrik by Joachim Ringelnatz

Ich habe dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
Ich habe dir nichts getan.
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei--verjährt--
doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
ist leise.
Die Zeit entstellt alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache in einem Sieb.
Ich habe dich so lieb.

When I´m feeling blue...

via Rookie

Mittwoch, 15. Januar 2014

Samstag, 11. Januar 2014

Filmtipps

(1) Monsieur Lazhar

Für schlechte Zeiten sammle ich auf meiner Festplatte Filme, die ich irgendwann mal gucken werde. Nun habe ich endlich diesen wunderbaren Film geschaut, der noch lange nachhallt. In einer kanadischen Schule versuchen die SchülerInnen und der neue Lehrer mit den Ereignissen der Vergangenheit umzugehen. Monsieur Lazhar merkt schnell, dass er den Kindern für ihre Trauer einen Raum geben muss und stößt dabei auf Widerstände. Sehr schöner, oft lustiger, machmal trauriger, Film. 




(2) Her

Wir danken dem Internet für die Möglichkeit Filme, die noch nicht im Kino laufen, trotzdem zu schauen. Ich konnte nicht warten und der neue Spike Jonze Film ist so toll, wie ich gehofft hatte. Theodore lebt nach einer Trennung traurig und einsam vor sich hin. Sein Leben ändert sich, als er sich in das Computer System - Samantha - verliebt. Die Geschichte ist irgendwie schräg futuristisch in einem altmodischen 50/60er Jahre Setting. Eigentlich gehts aber um die Frage, brauchen wir noch reale Menschen, um glücklich zu sein?



(3) Inside Llewyn Davis

Ich würde ja behaupten, der neue Film der Coen-Brüder ist mehr ein Gefühl, als eine Geschichte. Das Gefühl entsteht durch wunderbare Musik und stimmige Bilder. Man kann ja auch irgendwie nicht nichts fühlen, wenn Llewyn Davis, der Hauptdarsteller mit einer Katze im Arm in der Tube durch New York fährt, auf der Suche nach einem Schlafplatz und dem nächsten Glück.